Konzeption – Name – Slogan – Logo

SCHRITT FÜR SCHRITT EINBLICK IN DIE KONZEPTION ZU NAME, SLOGAN, LOGO

Hier gewähre ich gerne einen Einblick in die Vorarbeit, in die Konzeptionsphase zur Definition von Name, Slogan und Logo für die Markenidentität und in die Entwicklung der damit einhergehenden Gestaltung für die 'Basiselemente für visuelle Identität', also in den Weg zu einem professionell entwickeltes Corporate-Design für das Projekt Désirée Gatys – Steuerkapitän

 

KonzeptION und Kommunikation

DER WEG IST DAS ZIEL

Excerpt aus 'Honorare und Preise': Design und Kommunikation sind zentrale Erfolgsfaktoren für komplexe Projekte aller Art. Im Bewusstsein, dass Design-Entscheidungen langfristige Auswirkungen haben, sind grundlegende Fragen der Identität, Zielsetzung und Wettbewerbsstrategie zu klären. Denn jedem kreativen Prozess mit gestalterischen Aufwand geht eine Analyse des Projekts voraus (Produktvorteile, Vermarktungs- und Kommunikationsanalyse, Marktstellung und Mitbewerberpräsenz, Organigramm, POS, Markenpositionierung, Vision).
Es folgt eine Phase für Ideenfindung eines intelligenten Designs (Briefing, Zielsetzungsformulierung, Kommunikationswege und Kommunikationsformen, visuelle Kommunikation und Identität, Kampagnenidee, Art-Direction, Kommunikationsdesign, Evolutions- und Revolutionsvisionen, u.v.m.). Hierzu möchte ich als Kommunikationsdesigner mein fachliches Wissen anbieten. Gründliche analytische und konzeptionelle Vorarbeit ist der Schlüssel für herausragende kreative Designlösungen mit nachhaltiger Wirkung. Zu tun: Definition der Aufgabenstellung, Briefing, Re-Briefing, Erstellung Pflichtenheft, Grobkonzept, Strukturbaum, Organigramm.
Dafür erstelle ich eine Präsentation mit Textmanuskript, Beispielen und Skizzen über Ideen und Möglichkeiten für Sie und Ihre Mitarbeiter. Sie soll eine fruchtbare Diskussion über den Stand der Dinge und die Visionen und Ideen nachsichziehen.

 

 

1. Schritt – Konzeptidee entwickeln

MIT DIESER HERANGEHENSWEISE WURDE DIE KONZEPTIDEE 'NAVIGATION' ENTWICKELT

Am Anfang ist die Erkenntnis – einen Kommunikationsdesigner unterscheidet von einem Grafiker die Erörterung der Antworten auf diese und weitere Fragen:

  • Was ist Ihre Vision?
  • Wer soll angesprochen werden?
  • Was wollen Sie anbieten?
  • Was wollen Sie vermitteln?
  • Was wollen Sie verkaufen?
  • Welches Lebensgefühl betten Sie in Ihr Tun und Schaffen?

Diese und viele Fragen mehr stelle ich für jede Idee, die visuell kommuniziert werden will. Je ausgereifter die Antworten, desto authentischer wird ein Kommunikationsdesign für Sie und Ihr Geschäft, desto glaubhafter kommuniziert es Sie und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Die Leute da draussen warten nicht auf Sie, sie müssen aktiv angesprochen werden! Das gelingt durch ein glaubwürdiges, individuelles und ausdrucksstarkes Kommunikationsdesign. Nur da, wo ein Ausdruck ist, wird ein Eindruck hinterlassen!

Andernfalls endet Ihre Geschäftsidee wie so viele mangelhaft konzipierte und ungenügend kommunizierte Projekte im grauen Einerlei.
Ich begleite und berate Sie gerne bei diesem Prozeß (der Größe entsprechend auch unter Mitwirkung meines unterstützenden Netzwerkes aus weiteren Profis) und möchte Ihre geschäftlichen Ziele mit dem mir innewohnenden positiven Lebensgefühl kombiniert mit meiner Passion für visuelle Kommunikation und Fotografie sichtbar und erlebbar machen.


Excerpt aus 'Honorare und Preise – Konzeption und Kommunikation – Der Weg ist das Ziel': Alle förderlichen Ergebnisse werden zusammengefasst, visuell aufbereitet, strukturiert und mit Beispielen versehen. Die Zusammenfassung dient als Grundlage und als Fahrplan für das weitere Vorgehen und die nächsten Schritte in Ihrer visuellen Kommunikation. Damit haben Sie dann eine Welt aus Ideen, Sichtbarem, Kommunikationsgrundlagen und sehen den Weg, wohin die Reise gehen kann, egal, ob wir zusammen weitermachen oder Sie Ihres Weges gehen, Ihres jetzt zielgerichteten Weges gehen.

Auf dieser Grundlage entstand die Konzeptidee 'Navigation'. Was die bedeutet, erfahren wir bei der Durchsicht meiner Aufbereitung der Kreativtreffen, zusammengefasst in der ersten Präsentation.

 

 

1. Präsentation

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Die Präsentation ist eine Dokumentation der Essenzen aus den vorangegangenen Kreativtreffen und dient als Sprungbrett für die nächten Schritte – so u.a. die Suche nach einer kommunikativen Grundlage für einen Namen und Slogan, siehe 2. Schritt.

 

 

2. Schritt – 'Navigation' und NAme

NAMENSENTWICKLUNG UND SLOGAN – GEMEINSAM DENKT ES SICH BESSER

Excerpt aus 'Honorare und Preise – Namensentwicklung und Slogan – Gemeinsam denkt es sich besser': Wir schaffen gemeinsam einen Ideen-Pool für einen Namen mit persönlichem Bezug zu Ihrer Geschäftsidee. Ich habe Kreativtechniken und Herangehensweisen, die zu einer Vielfalt führen, aus der dann die Essenz extrahiert werden kann. Vielleicht haben Sie ja bereits eine Vorstellung, auf der wir gemeinsam weiterdenken können? Es gibt vielleicht Ideen und Gedanken, mit denen man schon sehr gut arbeiten könnte? Ich werde diese Ideen ergänzen und erweitern und mal skizzenhaft für einen Test visualisieren.

 Mit Hilfe der Zusammenfassung vorliegender Ideen und Gedanken zur Konzeptidee 'Navigation' in der ersten Präsentation liegt eine Standortbestimmung vor, von der aus alle Beteiligten weiterdenken können. Ich plaziere meine Gedanken zur Namensgebung und Ideen zum Slogan in der nächsten, der 2. Präsentation.

 

 

2. Präsentation

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 …wieder viel Essenz für weiteres Denken. Ob hier schon wesentliche Bestandteile für einen Namen enthalten sind? Mein Bedürfnis ist es, das Projekt und alle Beteiligten erstmal aufzuladen mit vielen Möglichkeiten und somit ein hohes Potenzial aufzubauen, das raumgreifen wirkt und kreatives Volumen schafft. – 'Darüber habe ich ja noch gar nicht nachgedacht!' und 'Hilfe, was sind das nur für viele Möglichkeiten!' bedeutet letztendlich, das Füllhorm auszuschütten und die Auswahl schwer zu machen. Es soll ja noch gar nichts ausgewählt werden, es sollen gedanklich große Räume für kreatives Denken erschaffen werden.

 

3. Schritt – Corporate-Design-Entwicklung

LAYOUT UND DESIGN ZUR ERSTELLUNG EINER WORT-/BILDMARKE

Excerpt aus 'Honorare und Preise – Layout und Design zur Erstellung einer Wort-/Bildmarke': Projektziel- und Zielgruppendefinition, Entwurfsphase mit 3-5 Layouts aus Wort und Bild in Variationen, 3-5 Korrekturdurchgänge, individuelle Ausarbeitung des ausgewählten Entwurfs, so dass Ihr Logo einzigartig wird, typografischer Feinschliff, optischer Ausgleich und 2-3 Größenadaptionen, dann Reinzeichnung des Logos in verschiedenen Dateiformaten für digitale Darstellung und Druck, incl. einfacher uneingeschränkter Nutzung.

Parallel zu Namens- und Sloganfindung wird an der visuellen Umgebung gearbeitet. Wir sehen in der nächsten Präsentation die visuelle Umsetzung der bis dato erarbeiteten Inhalte, Ideen und Grundlagen der Identität. Gepaart mit einer Menge Eindrücke, die ich währenddessen erlangt habe und die ich dann in das gestalterische Pflichtenheft mit einschreibe. Die Umsetzung dessen siehen wir in Entwürfen in der 3. Präsentation.

 

 

3. Präsentation

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Ah! Endlich gibt es was zu sehen! Und mit dem Gefühl, daran beteiligt zu sein! Und jaja, ich weiss, es sind wesentlich mehr Entwürfe, als die 3-5 Layouts in 'Honorare und Preise – Layout und Design zur Erstellung einer Wort-/Bildmarke'. Aber wenn ich erstmal loslege und das Projekt mich gepackt hat,… Diese Wortmarken-, Bildmarken- und Layoutvorschläge basieren auf der gemeinsam erarbeiteten konzeptionellen Grundlage 'Navigation' und die sich im Laufe der Zusammenarbeit verschieben und verdichten. Somit gestalte ich nicht irgendein aus der Luft gegriffenes Logo, das eventuell hübsch anzusehen ist, das aber jeden Identifizierungsprozesses entbehrt. So nicht mit mir, siehe 4. Schritt.

 

4. Schritt – Corporate-Design und Anwendungen

'BASISELEMENTE FÜR VISUELLE IDENTITÄT' – HIER KOMMT IHRE CORPORATE-DESIGN

Excerpt aus 'Honorare und Preise –  Basiselemente für visuelle Identität – Hier kommt Ihre Corporate-Design': Entwicklung der Basiselemente für visuelle Identität, 3-5 Entwurfsvorschläge und Layouts zu vorhandener Wort-Bildmarke bestehend aus Festlegung der Hausschrift und der Schriftfarben, Bestimmung der typografischen Richtlinien (Werbeschrift, Gebrauchs- und Lesetypografie), Definition der grafischen Elemente, Farbkanon, Formen und Tonalität der visuellen Zusätze aus Illustration oder Fotografie. Präsentationen als Anwendung in Visitenkartenentwurf und Briefbogenlayout (weitere Beispielmedien auf Anfrage) – jeweils incl. 3-5 Korrekturschleifen und incl. Zwischenpräsentation (Schulterblicke z.B. als PDF) und/oder persönlicher Präsentationen mit Ausdrucken und Handmustern zum Anfassen incl. einfacher uneingeschränkter Nutzung.

Die Vielfalt der Entwürfe in der 3. Präsentation lässt bereits gestalterische wiederkehrende Parameter erkennen. Die Vielfalt soll den Blick schärfen, die Entwürfe sollen bewußt wahrgenommen und studiert werden – um mit geschärftem Blick ab- oder ausgewählt zu werden – in der 4. Präsentation mit dem Arbeitstitel Steuer:Gatys, mit dem Wunsch nach einem Farbverlauf, der mir per Beispieldatei zugesendet wurde und wo es hieß: 'Könnte man nicht nochmal probieren, ob…?'. Und selbstverständlich wird probiert, ob!

 

 

4. Präsentation

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Für alle, die nicht beim Präsentationstermin vor Ort dabei waren, ist mit der 4. Präsentation sichtbar, was mit der 3. Präsentation ab- und was ausgewählt wurde, was gefiel und worüber zuvor gesprochen wurde.

 

5. Schritt – Wo bleibt der Name?!?

BISHER MIT DEN ARBEITSTITELN

Wir sehen bei der Durchsicht der Präsentationen, dass wir immernoch nicht beim finalen Namen angelangt sind. Ok, ich habe hier nicht die vielen Begegnungen vor, während und nach den Präsentationen dokumentiert. Da war es bereits in den Brainstormings zwischendurch erkennbar, dass es auch in Richtung des uns bekannten Namens gehen könnte. Irgendwann kam dann der Anruf: 'Ja, es soll Steuerkapitän werden!'. Und somit fanden die nächsten Präsentationen mit dem finalen Namen statt.

 

 

5. Präsentation

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Auch hier für alle, die nicht bei der Präsentation dabei waren, ist mit der 5. Präsentation sichtbar, was mit der 4. Präsentation ab- und ausgewählt wurde, was gefiel und woran weitergearbeitet werden soll. Alles mit dem neuen Namen Steuerkapitän! Aber auch der musste nochmal einem harten Vergleichstest unterzogen werden…

 

 

6. Schritt – Volte mit Alternativem NAmen

FINALE ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN A UND B

Es ist substanzieller, wenn man zwischen A und B als zwischen 'Ja' und 'Nein' entscheiden kann. Steuerkapitän wirklich 'Ja' oder 'Nein'? Also wurde der Name nochmal gründlich beleuchtet und es kam die alternative Idee Steuerkäpt'n anstatt Steuerkapitän. Für eine authentische Entscheidung gestalte ich dann selbstverständlich das Corporate-Design mit der Namensalternative. So muss man nicht nur 'Ja' oder 'Nein' zu Steuerkapitän sagen, sonder kann zwischen A oder B entscheiden – Steuerkäpt'n oder Steuerkapitän.

 

 

6. Präsentation

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Die Gestaltungsvolte mit der Namensalternative Steuerkäpt'n führte zu der bewußt zwischen A und B entschiedenen finalen Namensgebung.

7. Schritt – Ausarbeitung und RZ

OPTISCHER AUSGLEICH, VEKTOREN, REINZEICHNUNG

Die finale Entscheidung für einen Entwurf viel dann tatsächlich auf Steuerkapitän und wurde dann von mir ausgearbeitet, optisch ausgeglichen und in diverse Varianten abgeleitet. So gibt es Variationen mit unterschiedlich plazierten Navigationspunkten und unterschiedliche Umbrüchen. Der Schriftzug wurde zu Vektoren verwandelt und in eine individuelle, einzigartige Wortmarke umgearbeitet (siehe die ersten zwei Charts in dieser Präsentation). Das Signet mit dem Steuerrad wurde positiv und negativ ausgearbeitet und Größen-optimiert.

 

 

7. Präsentation

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So führen 'Konzeption und Kommunikation – Der Weg ist das Ziel' zu Erschaffung einer festen Identifizierung mit der Marke und die 'Basiselemente für visuelle Identität – Hier kommt Ihre Corporate-Design', zu einem wunderbaren Baukasten für ein zeitloses, modernes, langezeit wirkungsvolles Firmenerscheinungsbild.

So findet man ein h und 4 sterne – MEISTENS IN FLENSBURG oder Hamburg

Henning Alberti Kommunikationsdesign & Fotografie mit h4sterne ist angesiedelt in Hamburg, in Flensburg und der Welt. Für gute, effiziente Zusammenarbeit mit kurzen Wegen arbeite ich gerne vor Ort per mobilem Computer-Arbeitsplatz und mobilem Fotostudio. Diese Flexibilität bei der Wahl der Spielstätte und die Nähe zu den Projektpartnern wirken dann wie ein Kraftverstärker.

Interesse geweckt? Kontakt aufnehmen? Sehr gute Idee! Am geschicktesten ist es, mich mobil anzurufen oder eine nette E-Mail zu schreiben. Ich melde mich dann baldmöglichst und gerne zurück.